Furcht bringt Erlösung! Reise in eine
Stadt, in der hinter jeder Ecke der Tod, Wahnsinn und albtraumhafte
Kreaturen lauern. Hidetaka Miyazaki und FromSoftware – Schöpfer der
legendären Action-Rollenspiele Demon's Souls, Dark Souls und Dark Souls
II – präsentieren mit Bloodborne exklusiv für PlayStation 4 ein neues,
actiongeladenes RPG voller unerbittlichem Grauen.
Bloodborne - ein actiongeladenes RPG voll unerbittlichem Grauen exklusiv für PlayStation 4.
Stelle
dich deinen Ängsten und suche nach Antworten in der antiken Stadt
Yharnam, in deren Straßen sich eine seltsame Krankheit wie ein Lauffeuer
ausbreitet. In dieser furchterregenden Welt voller Gefahren ist es an
dir, deren dunkelste Geheimnisse zu enthüllen, um dein eigenes Überleben
zu sichern.
Jage deine Albträume
Ein einsamer
Reisender. Eine verfluchte Stadt. Ein todbringendes Geheimnis, das alles
verschlingt, mit dem es in Berührung kommt. Betritt die verfallende
Stadt Yharnam – ein gottverlassener Ort, der von einer schrecklichen,
alles verzehrenden Seuche heimgesucht wird. Durchforste ihre dunkelsten
Schatten, kämpfe mit Klingen und Feuerwaffen um dein Leben und entdecke
Geheimnisse, die dir das Blut in den Adern gefrieren lassen – aber dir
vielleicht die Haut retten ...
gamepro.de
Von Hidetaka Miyazaki, dem Schöpfer der legendären Demon's Souls, Dark Souls und Dark Souls II.
„Im
Spiel erstellen wir zwar einen Rollenspielcharakter nach Wahl, sein
Schicksal ist jedoch stets dasselbe: Weil er an einer Krankheit leidet,
pilgert er nach Y'harnam, wo angeblich jedes Gebrechen geheilt werden
kann. Doch der viktorianisch wirkende Ort ist verfallen. Eine Epidemie
hat die meisten Einwohner dahingerafft und viele von ihnen in Bestien
verwandelt.
Die Überlebenden haben sich zu mordlüsternen Mobs
zusammengefunden und greifen Fremde unbarmherzig an, auch unsere
Spielfigur. Auf der einen Seite gejagt von Horden maskierter Jäger, auf
der anderen Seite bedroht durch mutierte Höllenhunde, Werwölfe und
axtschwingende Riesen. Wie bei den Souls-Spielen suchen wir den Ausweg
aus einer todgeweihten Welt. …
In den Souls-Spielen werden die
Spieler belohnt, die neue Areale im Schneckentempo erkunden, vor jedem
Gegnerkontakt vorsichtig verharren und in aller Ruhe nach versteckten
Items suchen. Zwar funktioniert die Welt von Bloodborne sehr ähnlich,
wieder gibt es zahlreiche Fallen, gut versteckte Items und oftmals
verschiedene Routen und Abkürzungen, dennoch geschieht einfach alles
viel schneller.
Reise in die antike Stadt Yharnam, in der überall Tod, Wahnsinn und albtraumhafte Kreaturen lauern.
Die
menschlichen oder zumindest menschenähnlichen Gegner im Demogebiet
stürzen sich aggressiv und in beträchtlicher Zahl auf uns. Es sind keine
behäbigen Kolosse, sondern flinke Irre. Das sorgt für ein sehr
hektisches Spielgefühl, das im Kern aber nicht weniger taktisch ist.
Wieder gilt es, Angriffsmuster und Reichweiten zu erkennen, geschickt
auszuweichen und im richtigen Moment mit dem richtigen Hieb
zuzuschlagen.
Schön ist, dass unsere Widersacher nun sprechen.
Ihr panisches »Get away from me!« unterstreicht prima unsere Rolle als
vermeintlicher - oder tatsächlicher? - Bösewicht. Obendrein lässt das
die Spielwelt endlich wie ein lebendiger Ort wirken. Nach den toten,
verlassenen Welten der Souls-Spiele ist das eine längst überfällige
Abwechslung.“
gamezone.de
„Ohne Geduld, komme ich bei
keinem Gegner weit. Wie in Dark Souls, gilt es langsam das
Angriffsmuster zu verstehen und dann darauf zu reagieren. Wer Angriff
für eine gute Verteidigung hält, ist in Bloodborne fehl am Platz:
Stelle dich deinen Ängsten und suche nach Antworten auf eine grauenhafte Krankheit.
Wenn
Attacken nicht zeitlich perfekt abgestimmt sind, gehen sie entweder ins
Leere oder verhelfen sogar dem Feind dazu, einen Gegenangriff zu
landen. Ganz so starr wie Dark Souls will Bloodborne aber nicht sein.
Anstatt einen Großteil der Zeit hinter einem Schild herauszulugen, muss
man seine Feinde im PS4-Titel umkreisen und Rollen machen. Am meisten
Schaden macht man nämlich immer von hinten.
Beim richtigen
Boss, einem brennendem Monsterhund, macht sich ein anderes Item ganz
gut: Mit einer Glocke kann ich mir Hilfe ins Boot holen. Hilfe in Form
von zwei zusätzlichen Koop-Kollegen. Zu dritt ist der Boss, der vorher
unbezwingbar war, zwar immer noch kein Zuckerschlecken. Aber mit einer
guten Taktik, wird uns der Kampf arg erleichtert. Ein Spieler rollt wie
ein Irrer um den Flammenhund her, versucht ihn mit einzelnen Attacken
abzulenken. Die zwei anderen Spieler teilen den richtigen Schaden aus.
So ein Dreiergespann ist immerhin besser als nur zwei Spieler, so hat
einer nebenbei auch Zeit, Heiltränke einzuwerfen.
Und das ist
nicht mal Bloodbornes einziger Koop-Modus. From Software hat das
Notizen-System aus Dark Souls verfeinert und gibt Spielern nun die
Möglichkeit, Geist-Figuren anderer Spieler zu sehen. Aktiviert man diese
funkelnden Punkte am Boden, kann man sehen wie andere eine
Herausforderung gemeistert haben.
Enthülle dunkelste Geheimnisse, um dein eigenes Überleben zu sichern.
Die
Atmosphäre in Bloodborne ist gelungen. Das düstere, viktorianische
Setting wirkt Wunder und die Untoten und Monster vermitteln eine
ordentliche Gruselstimmung. Im Vergleich zur Dark-Souls-Reihe hat From
Software auch technisch einen riesigen Sprung nach vorn gemacht. Glanz-,
Licht- und Schatteneffekte sind hervorragend, die Auflösung immerhin
akzeptabel.“
netzwelt.de
„Aber man weicht noch weiter
von der bekannten Formel ab. Beispielsweise wird das Levelsystem und
damit eines der klassischen Rollenspielelemente der Souls-Serie
gestrichen. Stattdessen macht ihr euren Charakter nur durch gefundene
Ausrüstung stärker. Außerdem wollen mich die Entwickler zu Experimenten
mit den verfügbaren Nutzgegenständen motivieren. Deshalb werden meine
Heiltränke jetzt permanent in der Benutzeroberfläche verankert und
können bei Bedarf per Knopfdruck verzehrt werden. Dadurch habe ich
jederzeit meine Hände für andere Gegenstände frei und kann
beispielsweise mit Ölfläschchen und anschließender Feuerdusche dank
Molotowcocktail einen "brennenden" Eindruck bei Widersachern
hinterlassen. …
Steuerung, Spielablauf und auch Leveldesign
wirken auf den ersten Metern absolut vertraut. Die Unterschiede scheinen
im Detail zu liegen. Ich kann mehrere Gegner auf einmal konfrontieren,
komme aber Souls-üblich schnell ins Schwitzen. Toll ineinandergreifen
aber die Änderungen am Kampfsystem. Defensive ist keine Option mehr,
stattdessen passe ich den richtigen Moment zum Angriff ab und springe
bei drohender Breiseite zur Seite. Außerdem sind die Waffen in
Bloodborne flexibel. Die Klinge der Säge, die mein Protagonist trägt,
kann ich auf Knopfdruck aufspringen lassen und sie so als Langschwert
nutzen. In jeder Form hat die Waffe Vor- und Nachteile, ist mal stärker,
mal schwächer, mal schneller, mal langsamer. Während meines Angriffs
kann ich die Schläge mit den unterschiedlichen Waffenformen sogar
kombinieren.
Atmosphärisch trifft Bloodborne audiovisuell die
richtigen Töne. Der Sprung auf CurrentGen-Systeme ist überdeutlich. Die
Gassen der finsteren, unwirtlichen Stadt Yharnham liegen in tiefem
Nebel, Staubpartikel flirren durch den ewigen Nachthimmel und die
Lichtstimmung wirkt bedrückend. Es mag typisches, etwas trostloses
Grau/Braun sein, das die Szenerie bestimmt, aber genau in dieser
Tristesse findet Bloodborne eine subtile Schönheit. Unterstrichen werden
diese Eindrücke durch die Geräuschkulisse, die uns durch entferntes
Kreischen Schauder über den Rücken jagt oder uns die diversen Monstren
mit grausig gegurgelten Wortfetzen zu Fürchten lehrt.“
Features:
- Ein actiongeladenes RPG voll unerbittlichem Grauen exklusiv für PlayStation 4.
- Entwickelt
von Hidetaka Miyazaki und FromSoftware, den Schöpfern der legendären
Action-Rollenspiele Demon's Souls, Dark Souls und Dark Souls II.
- Reise in die antike Stadt Yharnam, in der hinter jeder Ecke der Tod, Wahnsinn und albtraumhafte Kreaturen lauern.
- Stelle dich deinen Ängsten und suche nach Antworten auf eine seltsame Krankheit, die sich wie ein Lauffeuer ausbreitet.
- Enthülle dunkelste Geheimnisse, um dein eigenes Überleben zu sichern.
Was ist passiert? Irgendetwas muss schief gelaufen sein. Der alte
Iosefka hatte doch versichert, dass nach der Infusion alles
funktionieren sollte. Doch nun liege ich hier und sterbe. In Stücke
gerissen von dem riesigen Werwolf, dem ich begegnet bin, kaum dass ich
das Obergeschoss verlassen hatte. Doch wo bin ich? Eine Traumwelt? Was
sind das für kleine, gemarterte Wesen? Sie bieten mir zwei schwache
Waffen an - besser als nichts für den Anfang. Und plötzlich wieder in
der Klinik des alten Narren? Der Werwolf ist immer noch da. Komm nur
heran, du Köter, ich zeige dir, was Schmerzen sind! Durch die Tür ins
Freie, die Tore zur Straße öffnen sich. Und da liegt sie, die Stadt des
Grauens: Yharnam. Uralt, gewaltig, erfüllt von Bestien und Bosheit. Was
muss ich tun? Ich weiß es nicht. Dann mal los...
So beginnt eines
der ohne jeden Zweifel besten Spiele des Jahres 2015! Und was für ein
unglaubliches Werk FromSoftware dieses Mal abgeliefert hat. Endlich
bekommen die Spieler das, was sie sich seit Jahren erträumt haben: Die
exzellente Spielbarkeit von Dark Souls 2, der Anspruch von dessen
Vorgänger und obendrein eine Grafik die nicht kleckert, sondern klotzt.
Und zwar mächtig. Wenn es bisher keinen Grund gab, sich eine PS4
zuzulegen, dann gibt es jetzt einen: Bloodborne ist nichts geringeres
als eine Killer-App.
Bloodborne ist FromSoft in Reinkultur, das
Maß aller Dinge für jeden, der gelangweilt ist von automatischen
Checkpoints, vorgekauten Geschichten ohne Überraschungen oder Gameplay,
bei dem man sich fühlt wie ein Welpe an der kurzen Leine. Noch nie hat
sich FromSoft an einem derartigen Setting versucht - und noch nie wurde
der Spieler gnadenloser und mit weniger Hilfe ins Rennen geschickt als
dieses Mal. Ihr seid ein Jäger. Ihr befindet euch in einer gigantischen
Region, in der eine furchtbare Seuche umgeht, die alle Lebewesen
pervertiert und ihren Blutdurst weckt. Das muss für's erste reichen, und
es wird für Stunden das einzige sein, was euch Bloodborne über seine
Welt verrät.
Denn genau wie die letzten Spiele aus der
japanischen Erfolgsschmiede erzählt euch Bloodborne seine Geschichte
nicht von selbst. Hier wird nichts erklärt oder vorgekaut, hier werdet
ihr vor vollendete Tatsachen gestellt. Denn wie schon in den
Souls-Spielen steht in der Welt von Bloodborne das schlimmste nicht erst
bevor, das ihr nun verhindern müsst ' sondern es ist bereits vor langer
Zeit passiert. Ihr seid nur der, der diese traurige, düstere Welt
erwandert.
Wer hier nicht ganz genau aufpasst, immer wieder
Item-Beschreibungen studiert und sorgsam interpretiert, was die wenigen
bei Verstand gebliebenen Einwohner der Stadt ihm in knappen Sätzen
verraten, der wird am Ende zwar ein großartiges Spiel genossen haben,
über die Story aber nicht schlauer geworden sein. Dabei ist genau das
eines der größten Talente der Japaner: Eine minimalistische Handlung zu
erzählen, die sich erst bei eingehender Untersuchung Stück für Stück
entfaltet, euch dann aber mit tragischen Schicksalen und faszinierender
Lore belohnt. Aus diesem Gesamtkonstrukt ergibt sich schließlich eine
riesige Geschichte, die aber mit so wenig Worten wie möglich erzählt
wird - und gerade dadurch das Interesse bei euch weckt.
Ebenso
faszinierend: Das viktorianische, minimal von Steampunk durchsetzte
Setting. Frisch, ungewöhnlich, und in dieser extrem düsteren Ausformung
bisher noch nicht da gewesen. Wer aber glaubt, er werde sich nur in den
grauen Gassen der Stadt aufhalten, der irrt: Gefrorene Paläste, Grüfte,
Labore, Friedhöfe, Wälder, Schluchten, Höhlen und sogar industrielle
Fabriken laden zur Erkundung ein. Und das Spielerlebnis ist immer wieder
ein anderes: Viele Feinde patrouillieren willkürlich und spawnen an
unterschiedlichen Punkten. Wo beim letzten Mal nichts passierte, fällt
euch jetzt vielleicht ein wilder Hund oder halbirrer Heugabel-Schwinger
an. Zu verdanken sind derlei technische Möglichkeiten ' ebenso wie die
famose Grafik und tolle Ausleuchtung ' natürlich der Hardware der PS4.
Dergleichen war auf den alten Konsolen schlicht nicht möglich.
So
durch und durch neu der Stil von Bloodborne ist, so anders ist aber
auch sein Gameplay im direkten Vergleich mit den Souls-Spielen. Von
Anfang an wird hier der Fokus auf schnelle Kämpfe gelegt; eure
Ausrüstung besteht aus einer Hieb- oder Stichwaffe sowie einer Pistole
oder Flinte. Die Schusswaffen betäuben eure Feinde bei einem
Volltreffer, sodass ihr anschließend zu einer Serie von schnellen Hieben
mit eurer Klinge ansetzen könnt. Nach jedem Schuss muss geladen werden,
also sorgt besser dafür, dass ihr trefft. Und Silbermunition ist recht
rar, sodass ihr euch diese notorisch für die zahlreichen,
erbarmungslosen Bossgegner aufsparen werdet: Dem ersten Ungetüm,
kreischend und bereit, euch als Zahnstocher zu benutzen, begegnet ihr
nach kaum 20 Minuten.
Schilde gibt es, doch diese halten nichts
aus und sind nur dazu da, mal hier oder dort einen krachenden Treffer
abzufangen. Wer nicht nach dem Prinzip 'Angriff ist die beste
Verteidigung' loszieht, wird dementsprechend regelmäßig den Hintern
versohlt bekommen. Damit stellt FromSoft die bewährte Prämisse von Dark
Souls abrupt auf den Kopf. Gamer, welche die Souls-Spiele offensiv oder
gar mit zwei Schwertern zockten, werden sich zwar sofort wie Fische im
Wasser fühlen. Wer dagegen früher gerne den dick gepanzerten, langsamen
Tank wählte, wird sich auf eine unbarmherzige Umgewöhnung einstellen
müssen: Hier macht nur Fortschritt, wer voll auf 'Mittendrin statt nur
dabei' gepolt ist. Gleichzeitig war aber auch die Spielwelt nie so
präzise designed: Wer zu viel Schaden nimmt, weil er von gleich mehreren
Flintenschützen auf's Korn genommen wird, kann sich schnell hinter
einem Grabstein oder ähnlichem Objekt in Sicherheit bringen. Das
funktioniert hier viel besser als bei Dark Souls ' und ist auch gut so.
Denn
das Kampfsystem selbst ist ja trotzdem nicht das eines ordinären
Hack&Slays, sondern immer noch typisch FromSoft ' unglaublich
präzise und inklusive dem, sagen wir mal, 'großzügig' eingestellten
Schadensrechner, von dem Souls-Veteranen ein Lied trällern können: Zwei,
drei ordentliche Treffer je nach Stärke des Feindes und ihr seid
fällig. Interessant: Greift ihr aber nach einem Treffer schnell genug
an, erhaltet ihr einen Teil der verlorenen Lebensenergie zurück ' sehr
fair. Geübte Pilger können so selbst einen Volltreffer mit etwas Mut zum
Risiko komplett relativieren.
Auch Magie und Pyromantik sind
immer noch enthalten, wurden aber drastisch verändert. Eure Magie
verhält sich nun wie ein Schild oder die Pistolen; sie betäubt Feinde
und macht sie kurzzeitig kampfunfähig. Wer aber den reinen Magier
spielen will ' schminkt euch das ab. Pyromantik-Freunde kämpfen nun
nicht mehr mit einer Basis-Flamme und den entsprechenden Zaubern,
sondern im Austausch für die Pistole mit Apparaten, die alles vor euch
in einen Feuersturm hüllen ' Taschen-Napalmwerfer also, die natürlich
mächtig Öl-Munition fressen und wohl bedacht eingesetzt werden wollen.
Und auf beides erhaltet ihr erst nach einer Weile Zugriff. Man erkennt
hier deutlich, dass die Entwickler euch zu Beginn des Spiels erst mal
eine ganze Weile an das aggressive Kampfsystem gewöhnen wollen, denn die
Lernkurve ist steil - und wer sie nicht innerhalb der ersten paar
Stunden perfekt meistert, wird das Ende des Spiels niemals sehen.
Zusätzlich
zum Hauptspiel wartet Bloodborne außerdem mit dem 'Chalice-System' auf.
Dabei wird euer Charakter in einen zufällig generierten Dungeon mit
mehreren Ebenen unter Yharnam geworfen. Darin warten jedes Mal andere
Gegner, Gänge und Bosse auf euch. Allerdings erhaltet ihr das Item,
welches euch Zutritt zu den Labyrinthen gewährt, erst nach einem der
regulären Bosskämpfe. Das sorgt zusammen mit dem
5-Spieler-Coop-Möglichkeiten für langanhaltenden Online- und
Offlinespielspaß. Und fremde Welten zu invasieren (und invasiert zu
werden), ist natürlich immer noch wie früher möglich.
FAZIT: From
Software setzt sich einmal mehr selbst ein Denkmal mit einem
unglaublich guten Spiel. Die neue IP Bloodborne steht den
Vorgänger-Spielen in nichts nach, ändert einiges, verbessert zugleich
aber alles, was gut war. Das Setting packt euch und lässt nicht mehr
los. Die Spielbarkeit ist so gut wie nie, der Anspruch hoch, aber immer
fair. Der Fokus auf schnelle Ausweich-Kämpfe ist ungewöhnlich, aber
frisch, und kann keine Rechtfertigung für einen Punkteabzug sein. So ist
Bloodborne nach den traurigen Rohrkrepierern Evolve und The Order der
erste ECHTE Must-Have-Titel für die PS4. Nun bleibt abzuwarten, was From
Software als nächstes für uns plant...